Links und Materialien

Es gibt viele empfehlenswerte Projektangebote und Fachpublikationen, die in diesem Themenbereich und dessen pädagogische Vermittlung besonders lohens- oder lesenswert sind. Eine Auswahl soll hier Ideen und Wissen vermitteln.

Links zu empfehlenswerte Projekten

Fördermöglichkeiten für deutschisraelische Austauschprogramme
ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch

Deutsch-israelische Begegnungen erfordern nicht nur viel Engagement und ein hohes Maß an organisatorischem Geschick, sondern sind für viele Träger der Jugendhilfe auch kostenintensive Veranstaltungen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) stellt für Jugendaustauschprojekte sowie für Fachkräfteprogramme der Kinder- und Jugendhilfe Mittel des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP) zur Verfügung. Diese werden von ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch im Auftrag des BMFSFJ verwaltet und stellen eine gute Grundlage zur Planung eines deutsch-israelischen Programms dar. Doch gerade für inhaltlich oder logistisch aufwendigere Projekte erreichen uns häufig Anfragen zu weiteren Finanzierungsmöglichkeiten. Auch Träger, die die Teilnahmebeiträge für die Jugendlichen möglichst gering halten und so einem breiten Kreis Jugendlicher die Teilnahme ermöglichen wollen, sind auf weitere Finanzquellen angewiesen. Vor diesem Bedarfshintergrund ist diese Übersicht zu ergänzenden Finanzierungsmöglichkeiten entstanden.
Weitere Informationen gibt es hier als PDF zum Download.

Meet a Jew - www.meetajew.de
Warum Meet a Jew? Jüdinnen und Juden sind Arbeitskollegen, Mitschülerinnen, Nachbarn. Wir sitzen nebeneinander in der Bahn oder stehen gemeinsam an der Supermarktkasse. Doch selten haben wir die Möglichkeit bewusst miteinander ins Gespräch zu kommen. Deswegen gibt es Meet a Jew! In persönlichen Begegnungen geben wir ganz individuelle Einblicke in die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland. Bei uns steht nicht die Geschichte im Vordergrund, sondern der lebendige Alltag von Jüdinnen und Juden heute. So gelingt es das oft abstrakte Bild von „den Juden“ in unserer Gesellschaft aufzubrechen und eine Vielzahl von authentischen jüdischen Gesichtern und Perspektiven kennen zu lernen. Ein persönlicher Austausch bewirkt, was hundert Bücher nicht leisten können. Lassen Sie uns miteinander, statt übereinander reden!

Malmad - malmad.de
Der virtuelle Methodenkoffer gegen Antisemitismus MALMAD richtet sich in erster Linie an Lehrer*innen bzw. Pädagog*innen, die sich über Antisemitismus informieren und im Rahmen ihrer pädagogischen Arbeit dagegen engagieren wollen. Ähnlich wie in einem herkömmlichen Methodenkoffer werden hier Materialien und Methoden für die Antisemitismusprävention gesammelt, jedoch in diesem Fall online zur Verfügung gestellt. Im Angebot befinden sich bereits erarbeitete Projektwochenpläne sowie eine umfassende Methodensammlung und die Sammlung landesweiter Exkursionsziele sowie Bildungspartner*innen, die kompetente Unterstützung anbieten können.

stopantisemitismus.de - www.stopantisemitismus.de
stopantisemitismus.de ist ein bisher einzigartiger Zusammenschluss von bundesweiten Initiativen und Einzelpersonen gegen Antisemitismus: Lehrkrafte, Padagogen und Pädagoginnen, Multiplikatoren, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Vertreterinnen und Vertreter des Zentralrats der Juden und des Zentralrats der Muslime, zivilgesellschaftliche Akteure, Stiftungsvertreter und -vertreterinnen, Psychologinnen und Psychologen, Journalistinnen und Journalisten - eine Gruppe mit interreligiöser und transkultureller Kompetenz und langjähriger Erfahrung im Erkennen, Erforschen und Bekämpfen von Antisemitismus. Ins Leben gerufen wurde das Projekt im Mai 2018 von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Über einen Zeitraum von einem Jahr hat die Gruppe die Inhalte für diese Website erarbeitet – mit dem Ziel, die Zivilgesellschaft für alltäglichen Antisemitismus zu sensibilisieren, zu informieren und Hilfestellung zu bieten.

Kreuz und Quer Podcast

KIgA e.V. Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus - www.kiga-berlin.org
KIGADer Bildungsträger KIgA e.V. Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus entwickelt innovative Konzepte für die pädagogische Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der Migrationsgesellschaft. Seit 2003 erarbeitet er modellhafte und lebensweltlich orientierte pädagogische Ansätze und Materialien für die politische Bildung und setzt sie in die Praxis um. Bundesweit unterstützt KIgA e.V. mit seinen Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen Interessierte aus Bildung und Zivilgesellschaft, qualifiziert Multiplikatoren/-innen, gestaltet wissenschaftliche Diskurse aktiv mit und bietet Expertisen und Beratung für den Bildungsbereich, für Politik und Gesellschaft.

The Jerusalem Foundation - jerusalemfoundation.org
Die Jerusalem Foundation betreut in Zusammenarbeit mit der Bildungsabteilung der Jerusalemer Stadtverwaltung seit 1995 den Jugendaustausch zwischen Deutschland mit Jerusalem und hat auf diesem Wege hunderte, wenn nicht tausende SchülerInnen aus vielen Teilen Deutschland nach Jerusalem gebracht und umgekehrt. Es würde mich freuen, wenn sich Schulen aus Schleswig Holstein an diesen erfolgreichen "MY WORLD MEETS YOURS" Programm beteiligen könnten, was in diesem Schuljahr Corona-bedingt online durchgeführt wird.

Empfehlenswerte Publikationen

Fachpublikationen

Bildung gegen Antisemitismus

BildungGegenAntisemitismus
Bildung schützt nicht automatisch vor antisemitischen Ressentiments. Die traditionellen und aktuellen Erscheinungsweisen von Antisemitismen fordern die Bildung gegen Antisemitismus grundlegend heraus. Im Band werden Ansätze aus der Praxis, aktuelle Kontroversen und der Forschungsbedarf für eine Auseinandersetzung mit Antisemitismen in pädagogischen Kontexten diskutiert.
Mit Beiträgen von:
· Marc Grimm, Stefan Müller: Bildung gegen Antisemitismus – aber wie und gegen welchen?
· Ullrich Bauer: Mit Bildung gegen das kulturelle Gedächtnis eines globalen Judenhasses – geht das? Chancen und Risiken von Prävention und Intervention
· Tobias Johann, Frank Greuel: Die pädagogisch-präventive Bearbeitung aktueller Erscheinungsformen des Antisemitismus im Bundesprogramm ‚Demokratie leben!‘. Inhaltliche Schwerpunkte, pädagogische Konzepte, zentrale Herausforderungen
· Wilhelm Berghan: Demokratiebildung und reflexive Mündigkeit. Theoretische und empirische Bildungsherausforderungen gegen antisemitische Vorurteile
· Matthias J. Becker, Tilman Bechthold-Hengelhaupt: Antisemitismus im Internet. Ausgangsbedingungen der Internetforschung und pädagogische Maßnahmen gegen Judenfeindschaft im Schulunterricht
· Monika Hübscher: Meldeverfahren als Strategie gegen Antisemitismus in sozialen Medien?
· Florian Eisheuer, Jan Rathje, Christina Dinar: Digital Streetwork als pädagogischer Ansatz gegen Antisemitismus. Chancen und Perspektiven
· Susanna Harms: Pädagogische Auseinandersetzungen mit Antisemitismus und Rassismus. Das intersektionale Projekt ‚Verknüpfungen‘
· Kai Schubert: Israelbezogener Antisemitismus – eine Herausforderung für die Bildungsarbeit
· Olaf Kistenmacher: Latente Formen des Antisemitismus in der Bildungsarbeit. Theoretische Zugänge und Handlungsstrategien
· Elke Rajal: Möglichkeiten und Grenzen antisemitismuskritischer Pädagogik. Anregungen für die Bildungsarbeit
· Marc Grimm: Qualitätskriterien von Unterrichtsmaterialien für die Bildungsarbeit gegen Antisemitismus. Die Thematisierung von Emotionen
· Stefan Müller: Antisemitismusprävention als Bildungserfahrung: Wenn Wissen und Reflexion vor Ressentiments schützen sollen
· Deborah Hartmann: Antisemitismus und Shoah in der Bildungsarbeit: Problemfelder, Herausforderungen und Chancen
· Florian Beer: Was macht ein gutes Schulbuch aus? Prüfsteine für einen antisemitismuskritischen Geschichtsunterricht

Handreichung Antisemitismus - Geschichte und Aktualität

HANDREICHUNG
»ANTISEMITISMUS – GESCHICHTE UND AKTUALITÄT«

Die Handreichung »Antisemitismus- Geschichte und Aktualität« richtet sich an pädagogische Fachkräfte der schulischen und außerschulischen Bildung und andere Multiplikator*innen, die sich selbst zum Themenfeld Antisemitismus weiterbilden und Ansatzpunkte für die eigene pädagogische Praxis erhalten möchten. Auf 36 Seiten gibt die Handreichung einen gut strukturierten Überblick über das Themenfeld Antisemitismus mit vielen konkreten Beispielen, Illustrationen und Tipps zur Prävention von und zum Umgang mit Antisemitismus

Mach mal keine Judenaktion

„Mach mal keine Judenaktion!“  
Herausforderungen und Lösungsansätze in der professionellen Bildungs- und Sozialarbeit gegen Antisemitismus
 
 
 

Wissen schafft Demokratie

„Wissen schafft Demokratie 08/2020 - Antisemitismus“
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes geben auf Basis neuester wissenschaflicher Erkenntnisse einen Überblick über die derzeit drängendsten Fragen im Umgang mit Antisemitismus: Führende Expert*innen der Antisemitismusforschung zeigen in theoretischen und historischen Beiträgen die zentralen Verbreitungsfelder antisemitischer Denkmuster auf – vom Rechtsextremismus über das politisch linke Spektrum, den Islamismus, das verschwörungsideologische Milieu bis hin zur sogenannten Mitte. Sie veranschaulichen die vielgestaltigen Erscheinungsformen antisemitischer Artikulation, die sich mal als Erinnerungsabwehr, mal als Hass auf Israel, mal als Antifeminismus, mal als Verschwörungsglaube und mal als personalisierte Kapitalismuskritik geriert.

Wissen schafft Demokratie

„Antisemitismus im Kontext Schule“
Deutungen und Umgangsweisen von Lehrer*innen an Berliner Schulen - Marina Chernivsky und Friederike Lorenz
 
 
 
 

ANTISEMITISCHE VORFÄLLE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 2020 - Auswertung

ANTISEMITISCHE VORFÄLLE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 2020 - Auswertung
LIDA-SH ist die unabhängige Dokumentationsstelle für antisemitische Vorfälle in Schleswig-Holstein. Da sich antisemitische Vorfälle von Januar bis Oktober 2020 in Struktur und Ausmaß im Vergleich zum selben Zeitraum des Jahres 2019 kaum verändert haben, erscheint die Community-gestützte Auswertung aus dem Jahr 2019 nach wie vor aktuell.

Diese Publikation beschränkt sich auf die Darstellung der relevanten Veränderungen. Grundsätzliche Einschätzungen und Hintergrundinformationen finden Sie unter www.lida-sh.de/publikationen. Antisemitismus als alltägliches Phänomen manifestiert sich in unterschiedlichster Form und Intensität. Häufig werden diese antisemitischen Vorfälle nicht öffentlich bekannt und bilden ein Dunkelfeld. Ein Ziel der Arbeit von LIDA-SH ist es, über die strukturierte Erfassung und Auswertung von antisemitischen Vorfällen in Schleswig-Holstein das Dunkelfeld zu erhellen. Dafür erfasst LIDA-SH ein breites Spektrum: von antisemitischen Aussagen und Beleidigungen über Sachbeschädigungen bis hin zu körperlichen Angriffen.

LIDA-SH dokumentiert auch Vorfälle, die (noch) nicht bei der Polizei angezeigt wurden oder keinen Straftatbestand erfüllen. Informationen werden grundsätzlich vertraulich behandelt.

Fach-Podcast

Kreuz und Quer Podcast Kreuz und Quer Podcast

KREUZ & QUER:
Politische Bildung auf die Ohren!
Der Podcast der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus

Mit „KREUZ & QUER“ gibt es politische Bildung jetzt auf die Ohren und der Name ist Programm: Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e.V.) taucht ein in die Podcast-Welt. Im Zwei-Wochen-Takt empfangen wir Gäste und sprechen mit ihnen über Themen, die weit über Kreuzberg und Berlin hinaus bewegen: Antisemitismus, gesellschaftliche Vielfalt, Rassismus und Engagement für unsere Demokratie.
Einfach mal reinhören! Jetzt bei Spotify, iTunes & Co.

Publikationen für den Unterricht

Gern wäre ich geflogen – wie ein Schmetterling

"Gern wäre ich geflogen – wie ein Schmetterling"
(Empfehlung: German Speaking Countries Section der Internationale Schule für Holocaust Studien (ISHS) der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem)
Idee und Redaktion: Shulamit Imber, Dr. Noa Mkayton
Zielgruppe: Schüler/innen des 3. und 4. Schuljahres

Das Buch handelt von der persönlichen Geschichte von Hannah Gofrith und ihrer Familie. Über das Medium der Familiengeschichte lernt der Leser auf altersgemäße Art und Weise die zentralen Eckpunkte der Geschichte des Holocaust kennen. Das Buch führt dem Leser die elementaren Konzepte und Grundbegriffe des Holocaust vor Augen, zum Beispiel: Kennzeichnung der Juden mit dem gelben Stern, Ghetto, Vertreibung, Aufstand, Versteck, Gerechte unter den Völkern, Tod und Überleben. Diese Konzepte und Begriffe werden im späteren Geschichtsunterricht in vertiefter Weise behandelt. Ziel in dieser Altersgruppe ist es nicht, die Geschichte des Holocaust zu vermitteln, sondern die Schüler mit den elementaren Konzepten, die in der Geschichte Hannah Gofriths enthalten sind, vertraut zu machen.

Das Buch ist in Kapitel aufgeteilt, die die fortlaufende Geschichte von Hannahs Leben erzählen. Jedes Kapitel ist einem eigenen Thema gewidmet. Es ist nicht notwendig, sämtliche Kapitel zu unterrichten, und das Auslassen einzelner Kapitel beeinträchtigt nicht notwendig den kontinuierlichen Erzählfluss. Die Kapitel, die mit der jeweiligen Klasse besprochen werden sollen, sind sorgfältig auszuwählen. Während der gesamten Geschichte begleitet die erwachsene Figur der Hannah den jungen Leser. Auf diese Weise bleiben die Schüler nicht sich selbstüberlassen, wenn sie die furchtbare Geschichte kennenlernen. Das Buch erzählt Hannahs Geschichte vor, während und nach dem Holocaust. Damit werden wir der Überzeugung gerecht, dass wir, um das Ausmaß des Verlustes erfassen zu können, vertraut sein müssen mit jüdischem Leben vor dem Holocaust.
www.yadvashem.org/yv/de/education/lesson_plans/butterfly.asp
https://www.yadvashem.org/yv/de/education/lesson_plans/butterfly_laferton.pdf

Marisha,  das Mädchen aus dem Fass

Marisha, das Mädchen aus dem Fass
(Empfehlung: Yad Ruth e.V.) Von Gabriele Hannemann (Projektleiterin)
Illustrationen von Inbal Leitner

Es war kein Versteckspiel, aber ein verdammt gutes Versteck. Wo andere Kinder beim Spielen abenteuerlustig für ein paar Minuten hineinkriechen, muss Marisha eineinhalb Jahre ausharren. In einem dunklen Fass! Marisha ist Jüdin und darf nicht gefunden werden. Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte der kleinen Marisha, die ohne Vater und Mutter ganz tapfer sein muss. Wie schafft man das? Und wer hat ihr dabei geholfen? In kindgerechter Sprache erzählt Gabriele Hannemann von der Flucht aus dem Ghetto, vom Hunger, von der Angst, vom Tod und vom Überleben Marishas bis hin zu ihrer Überfahrt auf der Exodus nach »Eretz Israel«, dem Land Israel. Mit dieser authentischen Geschichte ermöglicht Gabriele Hannemann Kindern eine kindgerechte, emotional ansprechende und sensible Erstbegegnung mit der Shoah.

Gabriele Hannemann, ist Lehrerin für Englisch, Deutsch und Religion. Seit 2004 unterrichtet sie im Rahmen des Bildungsprojektes. Open Mind – Leben mit dem Gelben Stern (ein Unterrichtsangebot für Klasse 4 bis 13 in Schleswig-Holstein). Sie ist Mitgründerin und 1. Vorsitzende von Yad Ruth e. V. in Hamburg zur Unterstützung von bedürftigen jüdischen Holocaustüberlebenden in Israel und Osteuropa, speziell im Baltikum und in Moldawien. 2013 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Inbal Leitner absolvierte die Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem und arbeitet als Illustratorin und Animationskünstlerin. Mit ihrem Filmen hat sie an internationalen Filmfestivals wie Annecy (Frankreich), Safo (Kanada) und Anima Mundi (Brasilien) teilgenommen. Sie illustriert Kinderbücher bekannter Autoren, darunter Uri Orlev oder Janusz Korczak. Inbal Leitner lebt mit ihrer Familie in Pardes Channa, Israel.

Biografien schleswig-holsteinischer Juden

Frauke Dettmer - "Bei uns war der Jude ebenso ein Mensch wie jeder andere"
www.wachholtz-verlag.de/Sachbuch-Literatur/Bei-uns-war-der-Jude-ebenso-ein-Mensch-wie-jeder-andere.html

Frauke Dettmer - "Fritz. Eine jüdische Kindheit in Schlewig-Holstein"
www.wachholtz-verlag.de/Sachbuch-Literatur/Fritz-Eine-juedische-Kindheit-in-Schlewig-Holstein.html

Bettina Goldberg - "Mit einem Kindertransport nach Großbritannien"
www.akens.org/akens/texte/info/33/333411.html